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Elektronik Recycling

Elektronik Recycling

Elektronik Recycling ist ein entscheidender Prozess, der darauf abzielt, elektronische Geräte und Komponenten umweltfreundlich zu entsorgen und wertvolle Materialien zurückzugewinnen. Dieser Service ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Menge an Elektronikschrott stetig zunimmt und die Ressourcen der Erde begrenzt sind. Die VISTA electronic GmbH bietet seit über 30 Jahren umfassende Lösungen im Bereich des Elektronik Recyclings an. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb gewährleistet das Unternehmen eine umweltgerechte und gesetzeskonforme Entsorgung von Elektronikschrott. Mit einem hohen Maß an Flexibilität und Individualität wird auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingegangen, um optimale Recyclinglösungen zu bieten. Die Rückgewinnung von über 95 Prozent der Materialien zeigt unser Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
ECUcore-1021

ECUcore-1021

sysWORXX ECUcore-1021 basiert auf QorIQ LS1021A-Prozessor mit ECC-geschütztem L1- und L2-Speicher, kann direkt in IoT-Gateways, in der Automation, in Routern oder Smart-Energy-Geräten eingesetzt werden Der ECUcore-1021 ist ein sehr kompakter und kostenoptimierter Rechnerkern basierend auf dem NXP (vormals Freescale) QorIQ LS1021A Microcontroller mit dual-core 1GHz ARM Cortex-A7. Aufgrund der niedrigen Verlustleistung des Moduls und der großen Anzahl an integrierten high-speed Kommunikationsschnittstellen eignet sich der ECUcore-1021 hervorragend als Lösung für Steuerung und/oder Gateway-aufgaben in verteilten industriellen Anwendungen. Beim Design des Moduls wurde konsequent auf die Verwendung von Bauteilen mit Langzeitverfügbarkeit sowie den zuverlässigen Einsatz in einem Temperaturbereich von -40°C bis +85°C geachtet. Der ECUcore-1021 ist ein Rechnerkern basierend auf dem Freescale QorIQ LS1021A Microcontroller und bietet eine große Anzahl an verschiedenen high-speed Kommunikations- und I/O-Schnittstellen in einem kompakten and kostenoptimierten Design. Der Freescale QorIQ LS1021A basiert auf einem 1GHz dual-core ARM Cortex-A7 mit niedriger Verlustleistung, und erlaubt die flexible Konfiguration der am Steckverbinder verfügbaren on-chip Schnittstellen. Somit ist der Anwender ist in der Lage die für seine Anwendung benötigten Funktionalität kundenspezifisch anzupassen. Dieser hohe Grad an Flexibilität ermöglicht den Einsatz des ECUcore-1021 in einer Vielzahl von Applikationen bei denen es auf eine hohe Rechenleistung bei gleichzeitiger Anbindung an verschiedene Ethernet und Feldbus basierte Netzwerke ankommt. Der LS1021A bietet eine on-chip Encryption Engine für die Hardware-unterstützte Verschlüsselung von Daten. Die CPU wird dadurch von diesen rechenintensiven Aufgaben entlastet und es steht der Applikation mehr Rechenzeit zur Verfügung. Der verfügbare DDR3 RAM ist in der vollen Busbreite an die CPU angeschlossen und lässt sich optional um einen ECC RAM Baustein erweitern. Weiterhin bietet der ECUcore-1021 die folgenden on-board Features: RTC (real-time clock) Temperature Sensor Watchdog Einzeln erhältlich: Firmware Protection 1x ADC Window Watchdog Für den ECUcore-1021 gibt es eine fertig integrierte IEC 61131-3 Laufzeitumgebung basierend auf CODESYS V3 mit optionaler Web-Visu und CODESYS SoftMotion. Eine entsprechende voll funktionsfähige Demo-Version (laufzeitbeschränkt auf 2h) ist in Verbindung mit unserem Development Kit oder Application Kit erhältlich. Anpassungen der Treiber im BSP an kundenspezifische Hardware bieten wir Ihnen gern als Dienstleistung an. Die Pflege des BSP sowie kundenspezifische Anpassungen erfolgen dabei durch in-house Software-Spezialisten bei SYS TEC electronic. Dadurch sind wir in der Lage sehr schnell und zielgerichtet auf Ihre Anforderungen zu reagieren! Core-Architektur: NXP (vormals Freescale) QorIQ LS1021A Dual-ARM Cortex-A7 mit 1GHz, FPU und Neon Co-Prozessor RAM: 1GiB DDR3L-1600MT (opt. ECC) FLASH: 128MiB QSPI Kommunikation: 3x1GbE (1 PHY on-board), 4xCAN, USB 3.0, 2xPCIe, 7xUART, 2xUCC ULite QUICC Engine (32-bit RISC Co-Prozessor) Massenspeicher: SATA 3.0, eSDHC/MMC/eMMC Audio: 4xI2S/ASRC/SPDIF I/O: FlexTimer (PWM, CNT, ENC), I²C, SPI, GPIO, ADC, 8/16-bit A/D-Bus (FPGA) Peripherie: Temperatur, RTC Board-to-board Steckverbinder: 220-pin, COM Express Connector mit Modul-spezifischer Pinbelegung Board Abmessungen: 55 x 84 (L x B in mm) Verlustleistung: 4.5W (unter typischer Last) Betriebsbedingungen: -40°C…85°C (Lagerung: -55°C…125°C) MTBF Prognose: 650.000h @ 40°C Verfügbarkeit: 15 Jahre (NXP Longevity-Programm) Wärmemanagement: Kühlkörper, passive lüfterlose Kühlung Sicherheit und IP-Schutz: Sicherungen, QorIQ Trust Architektur, Separat erhältlich Secure Boot, Firmware-Schutz Middleware: IEC 61131-3 (CODESYS V3 oder OpenPCS), Target- und/oder Web-basierte Visualisierung Kommunikationsprotokolle: Separat erhältlich POWERLINK, CANopen, EtherCAT, Profinet, Profibus, Modbus
Fibolux Broadband Source, NIR Testlichtquelle 1250-1650 nm

Fibolux Broadband Source, NIR Testlichtquelle 1250-1650 nm

Die Breitbandquelle kombiniert das Licht mehrerer SLD auf einen Single Mode Lichtwellenleiter. Zwei vergleichbare optische Ausgänge (1250-1650 nm) ermöglichen das parallele Arbeiten an 2 Messplätzen. In der Testlichtquelle wird das Licht von typisch 6 SLD (andere Versionen erhältlich) auf einen faseroptischen Ausgang kombiniert. Diese Superlumineszenzdioden (SLD) sind einzeln stabilisiert (Temperatur und Leistung), mit Lyot-Depolarisator depolarisiert und Isolatoren gegen Rückreflexion abgesichert. Das breit nutzbare Spektrum (1250-1650 nm) wird typisch in Verbindung mit dem Test optischer Komponenten in der Absorptionsspektrometrie (zusammen mit einem OSA zum Test von faseroptischen Komponenten und Kommunikationsstrecken), und der Kurzkohärenzinterferometrie (wie OCT) eingesetzt. Eine Besonderheit sind die beiden parallel an 2 Messplätzen nutzbaren optischen Ausgänge, welche mit Wechseladapter-Varianten ausgestattet sind (FC/PC, SC/PC und ST oder FCAPC, SC/APC). Die Grundvariante garantiert -35 dBm/nm innerhalb der spezifizierten 400 nm spektralen Breite (-30 dBm/nm innerhalb von 360 nm), eine 5 dB leistungsstärkere Option ist auf Anfrage erhältlich.
Development Kit ECUcore-iMX35

Development Kit ECUcore-iMX35

SYS TEC ARM11 Development Kit besteht aus einem ECUcore-iMX35 (Freescale i.MX357 Mikroprozessor) mit Entwicklungsboard und einem 5.7” TFT-LCD Touchdisplay sowie 4x4 Matrixtatstur Das Development Kit ECUcore-iMX35 gewährleistet eine rasche und problemlose Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35. Es vereint alle notwendigen Hard- und Software-Komponenten, die zur Erstellung eigener HMI Applikationen erforderlich sind: als Kernkomponente den ECUcore-iMX35, das zugehörige Development Board mit QVGA LCD Display, 4x4 Matrixtastatur, I/O-Peripherie und zahlreichen Schnittstellen, die Linux-basierte Entwicklungsumgebung sowie weiteres Zubehör. Damit bildet das Development Kit die ideale Plattform zur Entwicklung anwenderspezifischer HMI-Applikationen auf Basis des ECUcore-iMX35. Development Board ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Development Board ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35 und vereinfacht den Aufbau von Prototypen anwenderspezifischer HMI Applikationen, die auf diesem Modul basieren. Das Development Board besitzt u.a. verschiedene Möglichkeiten der Spannungszufuhr, ein 320x240 Pixel QVGA LCD Display, Ethernet-Schnittstelle, 2 CAN-Schnittstellen, 2 serielle Schnittstellen, 4 Taster und 4 LEDs als Bedienelemente für die digitalen Ein- und Ausgänge sowie Scroll Wheel und Anschluss für eine 4x4 Matrixtastatur. Die an den Steckverbindern des ECUcore-iMX35 verfügbaren Signale sind auf Stiftleisten geführt und ermöglichen so einen einfachen Anschluss eigener Peripherie-Schaltungen. VMware Image Linux - ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Linux-Entwicklungssystem dient als Entwicklungsplattform sowie Debug-Umgebung für das ECUcore-iMX35. Eine einsatzfertige Entwicklungsumgebung für C/C++ Anwendungen ist auf einer virtuellen Maschine (VMware) vorinstalliert. Der benötigte Player um die virtuelle Maschine zu starten ist kostenfrei erhältlich. Die Bereitstellung einer virtuellen Entwicklungsumgebung bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Installation neuer Software auf Ihrem Computer beschränkt sich auf den VMware Player. Damit werden vor allem unerfahrene Anwender vor eine Vielzahl möglicher Fehlerquellen geschützt. Sie können Ihren aktuellen Arbeitsstand ganz einfach durch eine Kopie der virtuellen Maschine absichern. Im Falle eines Datenverlusts ist Ihr Arbeitsstand sofort wieder hergestellt und es kann unverzüglich weitergearbeitet werden. Darüber hinaus kann das Entwicklungssystem unverändert unter verschiedenen Host-Systemen verwendet werden. Lieferumfang: - ECUcore-iMX35 - System on Module - Development Board für ECUcore-iMX35 - 5.7" TFT-LCD Touchdisplay - Folientastatur 4x4 (unbeleuchtet) - Netzteil 12VDC, 1500mA - RS232-Kabel, 1.8m - FTP Patchkabel Cat.5e, 2m - CAN Kabel für 5 Knoten, inkl. 2 Abschluss-Stecker - Aushebelwerkzeug - ESD Handlungsanweisung - VMware Image mit Linux Cross-Development Toolchain für das ECUcore-iMX35
CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

Das sysWORXX CAN-Ethernet Gateway mit 2x CAN bietet dem Anwender eine einsatzbereite Lösung für die transparente Anbindung von zwei CAN-Netzwerken an bestehende Ethernet-Topologien. Das CAN-Ethernet-Gateway mit 2x CAN ermöglicht die Einbindung von CAN-Bussen in eine bestehende Ethernet-Topologie. Es eignet sich damit sowohl als universelles PC CAN-Interface als auch zur Kopplung von CAN-Netzwerken über Ethernet. CAN-Nachrichten werden direkt auf Layer-2-Ebene und damit protokollunabhängig - übertragen. Das erlaubt den Einsatz des CAN-Ethernet-Gateways für verschiedene High-Layer Protokolle, wie beispielsweise CANopen, DeviceNet oder SDS. Der Zugriff via Ethernet kann sowohl über TCP als auch UDP erfolgen. Das CAN-Ethernet-Gateway basiert auf einem leistungsfähigen ARM9-Controller, der einen hohen Datendurchsatz auch bei mehreren gleichzeitig aktiven CAN-Schnittstellen gewährleistet. Durch die Verwendung von Linux als Betriebssystem kann der Anwender parallel zur Gateway-Applikation eigene Programme ausführen. Ausgefeilte Filter- und Trigger-Mechanismen ermöglichen den Aufruf von Anwender-Tasks direkt auf dem Gateway als gezielte Reaktion auf bestimmte Ereignisse. Einfach zu konfigurierende Filter gewährleisten eine sinnvolle Beschränkung der zu übertragenen CAN Nachrichten. Jeder CAN-Nachricht wird ein Zeitstempel zugeordnet, der die zeitliche Transparenz bei der Übertragung der Nachrichten sicherstellt. Das Gateway kann mehrere Ethernet-Verbindungen simultan verwalten und ermöglicht so den Aufbau komplexer Netzstrukturen. Die Konfiguration des Gerätes erfolgt wahlweise über Ethernet oder über USB. Gateway-Modus Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler. Typischerweise wird das Gateway dabei als externes CAN-Interface an einem PC verwendet und ermöglicht so einen einfachen und flexiblen Zugriff auf CAN-Systeme über ein LAN oder über das Internet. Die im Lieferumfang enthaltenen Treiber ermöglichen die Verwendung des CAN-Ethernet-Gateways als PC-Interface für alle von SYSTEC vertriebenen CAN- und CANopen-Software-Tools. Das detailliert dokumentierte Treiber-API unterstützt zudem die Einbindung des Gateways in eigene Anwenderapplikationen. Der Nachrichtenaustausch mit dem CAN-Netzwerk erfolgt von der Host-Applikation aus über socket-basierte TCP- oder UDP-Kommunikation. Bridge-Modus Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet. Durch die Filterung von Nachrichten lässt sich zum Einen das zu übertragende Datenvolumen begrenzen, zum Anderen kann der Datenaustausch zwischen den Sub-Netzen gezielt beeinflusst werden. So ist es beispielsweise bei der Kopplung von CANopen-Netzen möglich, nur PDOs auszutauschen und alle anderen Nachrichtentypen von der Weiterleitung auszuschließen. Anzahl CAN Kanäle: 2 PC Schnittstelle: 10Base-T/100Base-TX Schnittstelle (10/100Mbit/s) mit RJ45-Buchse CAN Schnittstelle: 2 CAN-Schnittstelle, high-speed CAN entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über 2x5-poligen Steckklemmverbinder nach CiA 102 bzw. DeviceNet-Standard, wahlweise mit D-SUB-9 Adapter Kabel CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Remote Frames, Listen Only Mode, Fehlernachricht mit konfigurierbarem Identifier, Zeitstempel für empfangene Nachrichten Funktionsmodi: Gateway Modus (Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler), Bridge Modus (Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet) Treiber- und Softwareunterstützung: Windows-Anwendungsbibliothek (DLL) zur Anwendungsimplementierung basierend auf Standard-Programmiersprachen (wie zum Beispiel C/C ++), ASCII-Protokoll Unterstützung für die plattformunabhängige Integration Konfiguration: Gateway konfigurierbar über Telnet, FTP (Fernwartung) oder serielle Schnittstelle über USB-Buchse LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic, Link Active, Error Spanungsversorgung: 24VDC +20% -60%, verpolungssicher, Anschluss über 2-pol. abziehbarer Schraubklemmverbinder Betriebstemperatur: 0°C bis +70°C Gehäuse: IP20 Plastikgehäuse für DIN/EN Hutschienen